Blogjahresrückblick 2017
Eigentlich ist es ein bisschen dreist, nach nicht einmal drei Monaten schon einen Jahresrückblick zu machen, aber das Jahr ist um und Papamachtsachen ist eben noch ein Baby in der Bloglandschaft.
Eigentlich ist es ein bisschen dreist, nach nicht einmal drei Monaten schon einen Jahresrückblick zu machen, aber das Jahr ist um und Papamachtsachen ist eben noch ein Baby in der Bloglandschaft.
Die Weihnachtsfeiertage haben wir in Nazareth und der Region Galiläa verbracht. Viel näher an die Geschichte hinter Weihnachten kommt man wohl nicht ran.
Ich habe ein paar Tipps für Reisen nach Tel Aviv mit Kind zusammengetragen. Grundsätzlich gilt: Tel Aviv ist nicht günstig. Übernachten und Essen gehen, im Supermarkt einkaufen oder einfach nur ein kaltes Bier – alles ist teurer als in Berlin. Es gilt aber auch: am Strand ist das Leben einfach besser.
Sieben Bilder aus den letzten sieben Tagen. Da wir schon eine Woche hier sind, gibt es diesmal nur Urlaubsfotos aus Israel.
Zu Chanukka sieht man überall in der Stadt Leuchter, an denen jeden Tag ein weiteres Licht entzündet wird. Gefeiert wird acht Tage lang die Wiedereinweihung des zweiten Tempels in Jerusalem vor über 2.000 Jahren.
Abends treffen wir uns zum Vorlesen auf der Couch. Bubu schaut meistens eine ganze Weile seine sieben Bücher an, die wir mit hierher geschleppt haben, bevor er dann die Gute-Nacht-Geschichten erzählt haben möchte.
Überall in der Stadt gibt es Granatapfelsaft und -kerne zu kaufen. Am billigsten ist das auf dem Carmel Market.
Am Strand waren wir bisher jeden Tag mindestens einmal. Heute an Heiligabend regnet es und wir werden wohl erstmal zwei-drei Tage strandfrei leben müssen, da es morgen weitergeht nach Nazareth.
Hier sieht man, warum Tel Aviv auch die „weiße Stadt“ genannt wird. Sehr viele Gebäude im Bauhaus Stil prägen das Innenstadtbild. Auch architektonisch ist diese Stadt eine Reise wert.
Bubu hat in der Zwischenzeit nicht nur gelernt, wie man Türen zuwirft und sich dabei die Finger einklemmt, sondern auch wie man sie aufmacht. Ein weiterer Schritt auf dem Weg zur Flucht vor den Eltern.
Auch im Dunkeln lässt es sich bei den frühsommerlichen Temperaturen hier natürlich bestens draußen aushalten. Bars am Strand und beleuchtete Spielplätze machen es einem aber auch wirklich leicht.
So, das war es am Heiligabend erstmal von mir. Ich leg mich jetzt noch eine Stunde zu den Liebsten zum Mittagsschlaf. Ich hoffe Ihr habt eine entspannte Zeit.
Ich bin ja so ein kurze Hosen Typ. Seit wir hier angekommen sind, habe ich kurze Hosen getragen. Den Spaniern (und anderen Stilbewussten) unter Euch rollen sich wohl grad die Fußnägel auf. Ich mag kurze Hosen. Mitten im Winter sind kurze Hosen mein Inbegriff vom guten Leben.
Wir sind in Tel Aviv angekommen. Noch vor einer oder zwei Wochen hätte ich das nicht geglaubt. Und auch am Abflugtag wurde die Geduld strapaziert. Aber der Reihe nach.
Sieben Bilder aus den letzten sieben Tagen. Diesmal der erste Schnee in Berlin, nochmal Adventsstimmung und eine vorgezogene Bescherung.
Ein Kind zu bekommen verrückt den Fokus. Die meisten Geschichten darüber erzählen den positiven Teil – wie die Eltern plötzlich entdeckten, was wirklich wichtig ist. Wie die Eltern bemerkten, dass weniger Arbeit und weniger Geld nicht unglücklicher machten. Wie man plötzlich sein soziales Engagement und seine grüne Ader entdeckte.
Sieben Bilder aus den letzten sieben Tagen. Zum ersten Mal aus der Adventszeit, deshalb diesmal vor allem Bilder aus der gemütlichen Casa Papamachtsachen.
Bubu kann natürlich noch nicht lesen, aber ein Bücherwurm ist er schon lange. Heute möchte ich Euch die schönsten Bücher zum Einschlafen zeigen. Bubu liebt sie alle. So kurz vor Weihnachten ist das vielleicht auch noch eine kleine Geschenkidee für Euch oder Oma und Opa. Einfach aufs Bild klicken, um noch mehr Infos zu bekommen.
Heute kommt die Fortsetzung zu unserem Artikel über das Essen gehen mit Kind in Berlin. Diesmal kommen die Empfehlungen aus dem angrenzenden Stadtteil Charlottenburg und Moabit.
Sieben Bilder aus den letzten sieben Tagen. Diesmal mit Bildern aus dem Herbst, draußen wie drinnen. Wir versuchen es uns, so hyggelig wie möglich zu machen.