Zwei Jahre alles anders
Am Wochenende haben wir Geburtstag gefeiert. Schon zum zweiten Mal. Kaum zu glauben, dass es schon wieder soweit war. Continue reading „Zwei Jahre alles anders“
Am Wochenende haben wir Geburtstag gefeiert. Schon zum zweiten Mal. Kaum zu glauben, dass es schon wieder soweit war. Continue reading „Zwei Jahre alles anders“
So, bevor wir hier mit dem Zählen wieder richtig in Tritt kommen, gibt es noch mal eine Zwischenversion der sieben Bilder aus den letzten sieben Tagen.
Sieben Bilder aus den letzten sieben Tagen. Wir sind wieder spät dran. Vielleicht haben wir tatsächlich ein-zwei Wochen ausgelassen. Ich komm gar nicht mehr richtig hinterher, den wir waren irgendwie abwechselnd alle immer wieder krank. Continue reading „7 aus 7 – Mitte Februar“
Die Schwester hat Geburtstag. Was tun, wenn man sich nichts mehr schenkt? Hinfahren! Glücklicherweise hat vor wenigen Wochen easyjet den Betrieb in Berlin-Tegel aufgenommen und dem schamlosen Preistreiben der Lufthansa und ihrer Töchter einen kleinen Riegel vorgeschoben.
Endlich wieder Bilder im grauen Berlin-Look, so ganz ohne Sonne und mit dicken Jacken. Wir sind zurück und haben die erste Woche entspannt verlebt. Die erste Runde der wöchentlichen Fotokategorie bei Papamachtsachen steht ganz im Zeichen von…. Tieren!
Am Samstag waren wir morgens im Zoo. Das Wetter hat mitgespielt und es kam sogar kurz die Sonne raus. Bubu ist vor Freude fast aus dem Wagen gesprungen, als wir bei den Giraffen vorgefahren sind und diese im Licht der aufgehenden Sonne auf uns zu stolzierten.
Später auf unserer Runde haben wir diesen Kollegen getroffen. Es gab kein Schild, es gab keine Erklärung und meine Frau glaubt bis heute, dass es sich um einen Scherz des Zoos handelt und ein Pfleger unter der selbstgebastelten bunten Maske steckt. Falls also irgendjemand von Euch weiß, worum es sich bei diesem Tier handelt – helft mir!
Am Sonntag waren wir bei einem guten Freund zu Besuch und haben noch einen Spaziergang zum Kinderbauernhof im Görlitzer Park gemacht. Dieser ist außer Mittwochs jeden Tag ab 10 bzw. 11 Uhr geöffnet.
Aufgrund der eisigen Kälte waren nur wenige hundert Kinder da. Es wurde glaubhaft versichert, dass ab 10 Grad Außentemperatur die Kinder in Dreierreihe rings um die Gehege stehen. Die Tiere müssen dann den ganzen Tag durch Futter essen. Da ist der Januar doch ein entspannter Monat.
Am Nachmittag wollten wir eigentlich noch in die Schwimmhalle fahren. Nachdem ich Bubu gefragt habe, ob er baden will, bejahte er das lautstark und fing sofort an, sich auszuziehen. Dummer Papa, wenn man die Frage auch so stellt.
Also haben wir eben zuhause gebadet. Nachdem wir diverse Naturkatastrophen nachgespielt und die Badewanne mehrfach geleert und wieder gefüllt hatten, war das Klima im Badezimmer eh wie in der Saunalandschaft der Schwimmhalle. Alles wie geplant!
Ich hoffe, Euer Wochenende war entspannt und Ihr seid gut in die neue Woche gestartet. Welche Wochenendaktivitäten nehmt ihr Euch grad vor, wenn es draußen so eklig ist?
Ein Kind zu bekommen verrückt den Fokus. Die meisten Geschichten darüber erzählen den positiven Teil – wie die Eltern plötzlich entdeckten, was wirklich wichtig ist. Wie die Eltern bemerkten, dass weniger Arbeit und weniger Geld nicht unglücklicher machten. Wie man plötzlich sein soziales Engagement und seine grüne Ader entdeckte.
Sieben Bilder aus den letzten sieben Tagen. Zum ersten Mal aus der Adventszeit, deshalb diesmal vor allem Bilder aus der gemütlichen Casa Papamachtsachen.
Bubu kann natürlich noch nicht lesen, aber ein Bücherwurm ist er schon lange. Heute möchte ich Euch die schönsten Bücher zum Einschlafen zeigen. Bubu liebt sie alle. So kurz vor Weihnachten ist das vielleicht auch noch eine kleine Geschenkidee für Euch oder Oma und Opa. Einfach aufs Bild klicken, um noch mehr Infos zu bekommen.
Heute kommt die Fortsetzung zu unserem Artikel über das Essen gehen mit Kind in Berlin. Diesmal kommen die Empfehlungen aus dem angrenzenden Stadtteil Charlottenburg und Moabit.
Unser Sohn findet Kochen ziemlich gut, das wurde uns schnell klar. Allein am Herd zu stehen, war für uns nicht mehr möglich. Immer musste er auf den Arm, immer musste er in jeden Topf gucken. Umrühren wurde irgendwann ebenso Pflicht. „Ooook, aber aufpassen, das ist heiß“ wurde zum häufigsten Satz in der Küche. „Heißßßßß“ war dann auch eines seiner ersten Worte.
Continue reading „Die Küche in der Küche“
Ich liebe Musik. Hiphop gehört zu meinem Leben. Auch wenn ich immer noch gern den ein oder anderen nicht zitierfähigen Klassiker des Deutschraps höre, ist Hiphop viel mehr als Battlerap.
Heute also meine Lieblingssongs, die für mich in irgendeiner Form etwas mit dem Thema Vaterschaft zu tun haben. Die Auswahl ist stark beatlastig und – wie ich auch – mehr oder weniger betagt.
Sieben Bilder aus den letzten sieben Tagen. Heute mit November-Indoor-Action zuhause und Ausflug in Sonne, auch Geschäftsreise genannt.