Die Finnen und das Glück
Ihr habt es sicher gelesen, die Finnen sind glücklich. Sie sind sogar so glücklich, dass Sie laut einer Umfrage der UN das glücklichste Volk der Welt sind.
Ihr habt es sicher gelesen, die Finnen sind glücklich. Sie sind sogar so glücklich, dass Sie laut einer Umfrage der UN das glücklichste Volk der Welt sind.
Nun ist es wieder soweit: Internationaler Frauentag. Initiiert vor über 100 Jahren von sozialistischen Frauen, um die Gleichberechtigung zu erreichen, wurde der Tag vor allem in den sozialistischen Staaten gern begangen, um Symbolpolitik zu betreiben. Dabei ist es bis heute fast überall geblieben. Ein weiteres Mal im Jahr werden Blumen und Rabatte verschenkt und morgen macht einfach jeder wieder sein Ding. Dieser Tag ist wichtig. Er erinnert jedes Jahr daran, dass die Gleichberechtigung eben nicht erreicht ist und dass selbst in unserer recht fortschrittlichen Gesellschaft keine Gleichberechtigung herrscht. „Blumen zum Frauentag – nicht bei uns!“ weiterlesen
Als das bei uns losging mit der Schwangerschaft und dem Kinder kriegen, hab ich ja bei ein paar Themen direkt die Krise bekommen, wenn ich nur daran dachte.
Die Wickeltasche ist so ein Ding. Ein riesiges Monstrum in komischen Farben mit skurrilen Inhalten. Hab ich gedacht. Wir haben natürlich auch so ein riesiges Gerät gekauft. Und es dann niemals benutzt und direkt wieder verkauft.
Diese Woche wird spannend. Mama fliegt am Nachmittag auf Dienstreise und kommt erst am Freitag wieder. Bubu und ich sind ein gutes Team. Dass immer wieder mal jemand weg ist, ist bei uns eher Normalität und wir haben auch Routine darin, dass abzustimmen und hin zu bekommen.
Es wird Zeit für eine neue Rubrik. In loser Folge soll es bei Papamachtsachen Gastbeiträge von anderen Vätern geben. Den Anfang macht mein guter Freund Julio.
Diese Woche war es gar nicht so einfach, sieben Bilder aus den letzten sieben Tagen zusammen zu bekommen.
Wir sind nämlich umgezogen. Nicht einfach so in eine neue Wohnung, wir sind innerhalb der Wohnung umgezogen und haben alle Zimmer einmal durch rotiert. Damit sind die Wochenendaktivitäten auch fast schon beschrieben.
Wir würden gern unser Auto abschaffen. Ich würde gern unser Auto abschaffen. Es steht an 28 von 30 Tagen im Monat einfach nur rum, verbraucht Platz und kostet Geld. Da es ein Firmenwagen ist, kostet es richtig viel Geld. Und macht einem alle anderen Optionen madig.
Endlich wieder Bilder im grauen Berlin-Look, so ganz ohne Sonne und mit dicken Jacken. Wir sind zurück und haben die erste Woche entspannt verlebt. Die erste Runde der wöchentlichen Fotokategorie bei Papamachtsachen steht ganz im Zeichen von…. Tieren!
Am Samstag waren wir morgens im Zoo. Das Wetter hat mitgespielt und es kam sogar kurz die Sonne raus. Bubu ist vor Freude fast aus dem Wagen gesprungen, als wir bei den Giraffen vorgefahren sind und diese im Licht der aufgehenden Sonne auf uns zu stolzierten.
Später auf unserer Runde haben wir diesen Kollegen getroffen. Es gab kein Schild, es gab keine Erklärung und meine Frau glaubt bis heute, dass es sich um einen Scherz des Zoos handelt und ein Pfleger unter der selbstgebastelten bunten Maske steckt. Falls also irgendjemand von Euch weiß, worum es sich bei diesem Tier handelt – helft mir!
Am Sonntag waren wir bei einem guten Freund zu Besuch und haben noch einen Spaziergang zum Kinderbauernhof im Görlitzer Park gemacht. Dieser ist außer Mittwochs jeden Tag ab 10 bzw. 11 Uhr geöffnet.
Aufgrund der eisigen Kälte waren nur wenige hundert Kinder da. Es wurde glaubhaft versichert, dass ab 10 Grad Außentemperatur die Kinder in Dreierreihe rings um die Gehege stehen. Die Tiere müssen dann den ganzen Tag durch Futter essen. Da ist der Januar doch ein entspannter Monat.
Am Nachmittag wollten wir eigentlich noch in die Schwimmhalle fahren. Nachdem ich Bubu gefragt habe, ob er baden will, bejahte er das lautstark und fing sofort an, sich auszuziehen. Dummer Papa, wenn man die Frage auch so stellt.
Also haben wir eben zuhause gebadet. Nachdem wir diverse Naturkatastrophen nachgespielt und die Badewanne mehrfach geleert und wieder gefüllt hatten, war das Klima im Badezimmer eh wie in der Saunalandschaft der Schwimmhalle. Alles wie geplant!
Ich hoffe, Euer Wochenende war entspannt und Ihr seid gut in die neue Woche gestartet. Welche Wochenendaktivitäten nehmt ihr Euch grad vor, wenn es draußen so eklig ist?
Die letzte Station unserer Reise ist Haifa. Auch hier kann man einige Dinge erleben und entdecken, auch wenn es um einiges ruhiger zugeht als in Tel-Aviv.
Die Weihnachtsfeiertage haben wir in Nazareth und der Region Galiläa verbracht. Viel näher an die Geschichte hinter Weihnachten kommt man wohl nicht ran.
Ich habe ein paar Tipps für Reisen nach Tel Aviv mit Kind zusammengetragen. Grundsätzlich gilt: Tel Aviv ist nicht günstig. Übernachten und Essen gehen, im Supermarkt einkaufen oder einfach nur ein kaltes Bier – alles ist teurer als in Berlin. Es gilt aber auch: am Strand ist das Leben einfach besser.
Ich bin ja so ein kurze Hosen Typ. Seit wir hier angekommen sind, habe ich kurze Hosen getragen. Den Spaniern (und anderen Stilbewussten) unter Euch rollen sich wohl grad die Fußnägel auf. Ich mag kurze Hosen. Mitten im Winter sind kurze Hosen mein Inbegriff vom guten Leben.