HOME Tokio und Umgebung Tokio Ueno Holen Sie sich das ultimative Japan-Erlebnis - Top 50 Dinge, die man in Tokio unbedingt machen muss!

Tokio - eine pulsierende Stadt, in der die Vergangenheit auf die Gegenwart trifft, in einer eklektischen Mischung aus traditioneller Geschichte und modernen Trends. Die Stadt ist nicht nur als Geburtsort verschiedener Kulturen bekannt, sondern auch für ihre berühmten Sehenswürdigkeiten, ihr köstliches Gourmet-Essen und die Möglichkeit, eine Fülle interessanter Erfahrungen zu machen - von alt bis modern!

Bei so vielen Möglichkeiten und so wenig Zeit ist es kein Wunder, dass es für Erstbesucher in Japan oft schwierig ist, ihre Reiseroute zu planen. Wir verstehen, dass Sie das Beste aus Ihrer Reise nach Tokio machen wollen, deshalb haben wir eine Liste mit den 50 wichtigsten Dingen zusammengestellt, die Sie in Tokio unbedingt machen müssen, damit Sie das komplette "Tokio"-Erlebnis haben. Wir sind sicher, dass jeder etwas finden kann, das ihn begeistert.und ermöglicht ihnen die Reise ihres Lebens!

Nicht alle davon sind Orte - viele sind einfach erstaunliche Erlebnisse, die jeder auf seiner Japan-Reise mindestens einmal ausprobieren sollte!

Wenn Sie keine Zeit haben, die Liste in aller Ausführlichkeit zu lesen, klicken Sie hier für eine einfache Liste und eine schnelle Seitennavigation!

1. die Shibuya Scramble Crossing: die verkehrsreichste Kreuzung der Welt

Bildnachweis: Sean Pavone / Shutterstock.com

Shibuya ist ein beliebter Treffpunkt für junge Leute im Teenageralter und in den Zwanzigern, und das aus gutem Grund: Die energiegeladene Atmosphäre dieses Viertels mit seinen vielen trendigen Geschäften, Restaurants, Clubs und Wohnhäusern ist das Ergebnis eines jungen und dynamischen Publikums, das wiederum noch mehr Gleichgesinnte anzieht.

Abgesehen von den demografischen Merkmalen der Stammgäste ist in Shibuya auch die größte Zebrastreifenanlage der Welt zu finden: Sobald die Ampel auf Rot schaltet, halten alle Fahrzeuge auf der Straße an, damit die Fußgänger von allen Seiten der Kreuzung die Straße in die gewünschte Richtung überqueren können.

In der Spitze können es bis zu 3.000 Fußgänger auf einmal sein! Es ist schwer, irgendwo auf der Welt eine Kreuzung zu finden, die auch nur annähernd so stark frequentiert ist wie dieser Zebrastreifen.

In den letzten Jahren diente diese Kreuzung als Ausgangspunkt für saisonale Veranstaltungen, die bei der jüngeren Generation sehr beliebt sind, wie z. B. Neujahrs-Countdowns und Halloween, die die normalerweise überfüllten Straßen noch mehr in Aufruhr versetzen. Diese Kreuzung wurde auch in zahlreichen Filmen und Videos gezeigt - von lokalen japanischen Produktionen bis zu großen Hollywood-Blockbustern.

2) Shinjuku Kabukichō: Werden Sie Zeuge einer Godzilla-Invasion im echten Leben!

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Das Shinjuku Toho Building wurde im April 2015 offiziell eröffnet und beherbergt das größte Kino in Tokio, und auch die Toho Cinemas von Shinjuku Kabukichō sind in das Gebäude integriert.

Auf der Dachterrasse des Gebäudes im achten Stockwerk thront in 40 Metern Höhe ein riesiger Godzilla-Kopf, der 12 Meter hoch ist - genau so groß wie im ersten Film, in dem er auftauchte!

Mit Godzillas Kopf, der sich über dem Gebäude erhebt, sieht es fast so aus, als wäre das Monster aus den Filmen in Shinjuku aufgetaucht, um eine Invasion im wirklichen Leben zu starten. Da Fotos mit diesem lebensgroßen Godzilla in den sozialen Netzwerken oft gut ankommen, versteht es sich von selbst, dass dies ein äußerst beliebter Fotopunkt bei Besuchern ist.

Außerdem ist der Kopf so programmiert, dass er zu bestimmten Tageszeiten brüllt. Wenn Sie also zur richtigen Zeit in der Gegend sind, gehören Sie zu den wenigen Glücklichen, die das seltene Erlebnis haben, Godzillas wütendes Brüllen in den Straßen von Shinjuku zu hören!

3. die Skyline von Tokio: Die Landschaft von Tokio von oben betrachten

Das gängige Bild, das viele von Tokio - wie auch von den meisten anderen Großstädten - haben, ist eine nicht enden wollende Reihe von Wolkenkratzern, die sich so weit das Auge reicht, ausdehnen. Während dies vom Boden aus sicherlich zutrifft, ist die Betrachtung Tokios von der Spitze eines dieser hohen Gebäude aus eine Aktivität, die wir sehr empfehlen. Sie kann eine großartige Veränderung der Perspektive bieten und es Ihnen ermöglichen, eine selten geseheneSeite dieser modernen Metropole.

◾Tokio-Turm

Man kann nicht über Tokio sprechen, ohne auch den Tokyo Tower zu erwähnen, eines der international bekanntesten Wahrzeichen der Stadt. Viele haben sich in dieses bemerkenswerte Gebäude verliebt, seit es 1958 in Betrieb genommen wurde. Der Turm selbst enthält zwei Observatorien, die einen Panoramablick über Tokio aus einer Höhe von 150 Metern und einen aus 250 Metern bieten.Nachts wird der Turm in spektakulären Farben beleuchtet, die den Nachthimmel über Tokio erhellen und als Symbol für die Stadt dienen.

◾Tokio Skytree

Der Tokyo Skytree ist ein neues Wahrzeichen der Stadt, das im Mai 2012 als Sendeturm und Sehenswürdigkeit eröffnet wurde und mit einer Höhe von 634 Metern der bekannteste freistehende Sendeturm der Welt ist. Der Skytree verfügt auch über zwei Observatorien, eines in 350 Metern Höhe und eines in 450 Metern Höhe. Beide bieten einen spektakulären Blick auf TokiosWenn Sie sich an der Landschaft satt gesehen haben, können Sie sich im weitläufigen Einkaufszentrum Tokyo Solamachi am Fuße des Skytree etwas Gutes zu essen und Unterhaltung suchen.

◾Roppongi Hills

Über Roppongi, einem der Innenstadtbezirke Tokios, erhebt sich Roppongi Hills, ein Geschäftskomplex, der alles bietet, was man zur Unterhaltung braucht - von Museen über Kinos und Observatorien bis hin zu mehr als 200 Restaurants und zahllosen anderen Einrichtungen. Im 52. Stockwerk befindet sich ein überdachtes Observatorium mit dem Namen Tokyo City View, das sich 250 Meter über dem Meeresspiegel befindet. Außerdem gibt esIn diesem Gebäude befindet sich ein weiteres überdachtes Observatorium, das Sky Deck, das sich 270 Meter über dem Meeresspiegel befindet. Beide Observatorien bieten einen umfassenden Blick auf die Skyline von Tokio.

4. der Bahnhof von Tokio: repräsentative moderne Architektur Japans

Der Tokioter Bahnhof, der manchmal auch als Tor zu Tokio bezeichnet wird, ist definitiv einer der touristischen Hotspots in Tokio, die man gesehen haben muss. Jeden Tag passieren etwa 3.700 Züge den belebten Bahnhof, der von durchschnittlich mehr als 760.000 Fahrgästen pro Tag genutzt wird. Im Grunde sind hier zu jeder Tageszeit Menschen anzutreffen!

Besonders hervorheben möchten wir das wunderschöne, mit rund 850.000 Ziegelsteinen verkleidete Rote Backsteingebäude, das vor rund 100 Jahren mit der besten Technik, die die Architekten in dieser Zeit zu bieten hatten, errichtet wurde und als nationales Kulturgut ausgewiesen ist.

Überzeugen Sie sich selbst davon, wie dieses geschmackvoll gestaltete Gebäude seiner schweren Verantwortung als Verkehrszentrum der japanischen Hauptstadt mit robustem und doch anmutigem Durchhaltevermögen gerecht wird.

5. die Rainbow Bridge: Die elegante Brücke, die über die Bucht von Tokio wacht

Die im August 1993 fertiggestellte Rainbow Bridge ist eine massive Hängebrücke mit einer Länge von 789 Metern, die sich 126 Meter über dem Meeresspiegel befindet.

Sie können mit dem Yurikamome, einem fahrerlosen Verkehrsmittel, das die Shuto-Expressway-Route 11 und die Stadtgebiete Tokios mit dem Odaiba-Gebiet verbindet, über die Regenbogenbrücke fahren oder, wenn Sie sich abenteuerlustig fühlen, auch einen Spaziergang über die Brücke unternehmen!

Dieses gigantische Bauwerk, das über der Bucht von Tokio schwebt, ist schon aus der Ferne sehenswert, und während es tagsüber schon eine Augenweide ist, wird die Szene in der Umgebung noch beeindruckender, wenn der Sonnenuntergang in den Hintergrund tritt.

Um diese Zeit leuchten die 444 auf der Brücke installierten Beleuchtungen auf einmal auf und tauchen die Bucht von Tokio in leuchtende Farben, so dass ein atemberaubendes Bild entsteht, das Sie so schnell nicht vergessen werden. Die Lichter ändern ihre Farbe mit der Zeit, so dass Sie diese fantastische Szene nicht verpassen sollten, wenn es das Letzte ist, was Sie in Tokio tun!

6 Ramen: Begeben Sie sich auf eine Entdeckungsreise, um die Tiefen dieses köstlichen Gerichts besser zu verstehen

Ramen kamen ursprünglich aus China nach Japan und haben sich im Laufe der Zeit zu dem Nationalgericht entwickelt, das wir heute kennen und das sowohl bei einheimischen Japanern als auch bei internationalen Besuchern sehr beliebt ist.

Viele Touristen machen es sich zum Ziel, dieses Gericht mindestens einmal während ihrer Tokio-Reise zu probieren, und wir müssen sagen, dass wir diese Entscheidung absolut unterstützen!

Jeder Laden hat seine eigene spezielle Brühe, die über die üblichen Ramen-Geschmacksrichtungen Shoyu (Sojasauce), Miso (fermentierte Sojabohnen), Shio (Bohnenkraut) oder Tonkotsu (Schweineknochen) hinausgeht.

Aber das ist noch nicht alles: Die Dicke der Nudeln, die Zähigkeit der Nudeln, die Reichhaltigkeit der Suppe, der Belag und andere Zutaten können den Gesamtgeschmack des Gerichts ebenfalls beeinflussen. Allein in Tokio gibt es etwa 4.500 Ramen-Läden. Es wäre sicher nicht übertrieben, diese Stadt als ein intensives Schlachtfeld zwischen Ramen-Titanen zu bezeichnen!

Mitten im Herzen von Shinjuku, von Tokio aus bequem zu erreichen, befindet sich das Tokyo Tonkotsu Ramen Bankara - Shinjuku Kabukichō Store, ein Ramen-Restaurant, das für den vollen Geschmack seiner Ramen-Brühe bekannt ist. Vielleicht haben Sie auch schon von Sugoi Niboshi Ramen Nagi - Shinjuku Golden Gai Main Store gehört. Die Spezialität dieses Ladens ist seine einzigartige Niboshi-Brühe, eine Brühe aus getrockneten Sardinen. Wenn Sie zufällig in der Elektronikbranche sind undIm Anime-Paradies Akihabara sollten Sie unbedingt im Tanaka Soba Shop vorbeischauen und eine Ramen mit einer exquisiten Suppenbasis genießen, die 60 Stunden lang mit streng ausgewählten Schweineknochen gekocht wurde! Und die Schlange vor dem Motenashi Kuroki, einem Restaurant, das im Michelin-Führer aufgeführt ist, ist der beste Beweis dafür, wie köstlich ihre Ramen sein müssen.

Dies ist nur eine kleine Auswahl von Ramen-Restaurants, die ihre eigenen Rezepte verwenden, um ihren Kunden Ramen mit besonderen Geschmacksrichtungen zu servieren. Scheuen Sie sich nicht, Ihre eigenen Favoriten zu entdecken!

7 Ameyoko: Schatzsuche in der preisgünstigen Einkaufsstraße von Ueno

Ameyoko oder Ameya-Yokochō ist eine 500 Meter lange Einkaufsstraße, die sich vom JR-Bahnhof Ueno bis zum Bahnhof Okamachi erstreckt. Sie hat ihren Ursprung in einem "Schwarzmarkt" mit illegalem Handel in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg, als Waren und Güter des täglichen Bedarfs knapp waren. Heute ist die Gegend voll mit Geschäften, die alle Arten von Produkten wie frischen Fisch, Proviant, Süßigkeiten, Lebensmittel undGetränke, Street Food, Kleidung, Schuhe, Kosmetik, Spielzeug, Spiele und vieles mehr.

Wie amüsant es ist, Läden unterschiedlichster Kategorien dicht an dicht zu sehen, versteht man erst, wenn man die Szene selbst gesehen hat. Das attraktivste Merkmal dieser Einkaufsstraße, das Scharen von Schnäppchenjägern anzieht, sind natürlich die niedrigen Preise, die für die angebotenen Waren angeboten werden.

Wenn Sie sich für einen kompetenten Schatzsucher halten, sollten Sie sich diese Einkaufsstraße auf keinen Fall entgehen lassen. Wenn Sie vom vielen Laufen zu müde sind, um weiterzugehen, können Sie im Ueno Onshi Park gleich nebenan eine Verschnaufpause einlegen und sich von der Natur für die nächste Etappe Ihrer Reise erfrischen lassen.

8. die Takeshita-Straße in Harajuku: Tauchen Sie kopfüber in die japanische Kawaii-Subkultur ein und erleben Sie die Gegend hautnah

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Harajuku ist der Lieblingstreffpunkt vieler Jugendlicher und der Geburtsort vieler interessanter japanischer Subkulturen. Eine davon ist die kawaii, die niedliche Subkultur, die in der Takeshita Street, etwa 350 Meter vom JR-Bahnhof Harajuku entfernt, auf der Hauptstraße deutlich zu sehen ist.

Entlang der Straßen reihen sich Bekleidungsgeschäfte, Accessoires, Lebensmittel und andere Kawaii-Artikel, die die Herzen junger Frauen höher schlagen lassen. Hier findet man auch Scharen von Cosplayern - Fans, die sich als Figuren aus ihren Lieblingsserien verkleiden -, die sich in der Öffentlichkeit in ihren Lieblingsfiguren austoben.

Während du dich durch die Gegend schlängelst und die Sehenswürdigkeiten bewunderst, wirst du irgendwann an einem oder zwei bunten Crêpe- oder Pfannkuchenständen vorbeikommen, die aussehen, als wären sie direkt aus einem Vergnügungspark entsprungen. Aber keine Sorge, sie schmecken alle genauso himmlisch wie extravagant. Manche würden sogar wagen, diese bunten Leckereien als authentische Harajuku-Spezialitäten zu bezeichnen!

Wer die Harajuku-Popkultur in vollen Zügen genießen möchte, sollte das Kawaii Monster Cafe aufsuchen, ein Café, das sich der Mode und Kultur verschrieben hat, die international am deutlichsten von der Harajuku-Pop-Prinzessin Kyary Pamyu Pamyu repräsentiert wird, und sich in seiner unverschämt blumigen Einrichtung sonnen.

9. die Hachiko-Statue: das Symbol von Shibuya

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Die Statue des treuen Hachiko ist für die einheimischen Japaner ebenso ein Symbol für Shibuya wie die Straßenkreuzung.

Seit seine herzzerreißende Geschichte in dem Hollywood-Film "Hachi: A Dog's Tale" verfilmt wurde, sind auch ausländische Besucher Japans mit seinem Namen und seiner Geschichte vertraut. Der Ausgang des Bahnhofs Shibuya, der dem Platz, auf dem sich die Statue befindet, am nächsten liegt, trägt sogar den Spitznamen "Hachiko-Ausgang".

Der Platz mit der Statue ist ein stark frequentierter Bereich, der mit der Shibuya-Kreuzung verbunden ist, und wird oft als Orientierungspunkt für Treffen genutzt. Wenn Ihnen also jemand sagt: "Wir sehen uns vor Hachiko!", wissen Sie, wo Sie ihn finden können!

Bis zum heutigen Tag steht Hachiko immer noch am Ausgang des Bahnhofs und wartet treu auf die Rückkehr seines Herrn.

10. das Weltkulturerbe Berg Fuji: Wussten Sie, dass man ihn auch von Tokio aus sehen kann?

Als höchster Berg Japans mit einer Höhe von 3.776 Metern und eingetragenes Weltkulturerbe hat die ätherische Form des Fuji seit jeher die Herzen vieler Menschen erobert. Wussten Sie, dass Sie ihn auch von Tokio aus sehen können? Wenn der Himmel im Winter klar ist, ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass er sich eindrucksvoll in derKulisse der Skyline von Tokio.

Wo man von Tokio aus einen atemberaubenden Blick auf den Berg Fuji genießen kann:

●Tokyo Tower

Der Tokyo Tower ist die bessere Wahl als der Tokyo Skytree, wenn Sie nur versuchen wollen, den Berg Fuji zu sehen, da er physisch näher am Berg liegt.

●Haneda Flughafen Internationales Passagierterminal

Auf der Aussichtsplattform im fünften Stock des Flughafens Haneda befindet sich die "Fujimidai"-Aussichtsplattform, die dafür bekannt ist, dass sie einen fantastischen Blick auf den Berg Fuji aus der Ferne bietet. Es gibt keine hohen Gebäude in der Umgebung, so dass Sie den wunderschönen Berg über dem Tama-Fluss oder den Gleisen der Tokioter Einschienenbahn sehen können!

11. ginza: Luxus-Shopping in Japans erstklassigem Innenstadtbezirk

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Wenn Sie auf der Suche nach stilvoller Architektur, hochwertigen Luxusmarken und feinem Essen sind, ist Ginza der richtige Ort für Sie.

Wenn man an Ginza denkt, denkt man in der Regel an große und etablierte Namen wie Ginza Mitsukoshi, Wako oder Matsuya Ginza, und das aus gutem Grund, denn diese Kaufhäuser sind seit langem ein Symbol für Ginza in der Welt.

Viele der Angestellten in den Geschäften von Ginza sprechen Fremdsprachen, so dass Sie sich nicht scheuen sollten, hier einzukaufen, auch wenn Sie kein Wort Japanisch können. Sonntags verwandelt sich die Chuō-dōri, die Hauptstraße von Ginza, in ein Fußgängerparadies, das den üblichen Trubel noch verstärkt.

Ein zielloses Schlendern durch die Straßen dieses noblen Stadtviertels ist für Besucher, die zum ersten Mal in Japan sind, sicherlich ein unvergessliches Erlebnis.

12 Backstreet Bars: Eine Zeitreise in ein Tokio aus einer anderen Ära

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In letzter Zeit erfreuen sich die Hinterhofbars der Stadt, die an das Tokio der guten alten Zeit erinnern, bei den jüngeren Leuten wieder zunehmender Beliebtheit. Die melancholische Atmosphäre, die diese Gassen ausstrahlen, täuscht über das gute Essen und den noch besseren Alkohol hinweg, der in den zahlreichen Löchern an der Wand angeboten wird. Hier finden Sie ein Straßenbild, das einzigartig für Tokio ist, und berauschen sich an der guten alten, menschlichenberühren.

■Golden Gai

In den verwinkelten Gassen von Shinjuku Golden Gai, abseits des Lärms und der grellen Leuchtreklamen, befinden sich mehr als 200 dicht aneinander gedrängte Bars aus Holz. Von leicht dubiosen Lokalen bis hin zu Geschäften mit Mainstream-Appeal ist dies der beste Weg, um wirklich tief in das Nachtleben von Tokio einzutauchen. Die Gassen werden immer häufiger vonAber verlassen Sie sich nicht nur auf unser Wort, sondern gehen Sie in ein paar Bars und überzeugen Sie sich selbst davon, ob das Essen und die Getränke hier dem Hype gerecht werden.

■Yūrakuchō Unterträger

Yūrakuchō ist in erster Linie als Büroviertel bekannt, in dem sich aber auch immer wieder Geschäftsräume befinden. Unter den Trägern der Hochbahngleise, die sich vom Bahnhof Shinbashi (JR-Linie) bis zum Bahnhof Yurakucho (JR-Linie) erstrecken, befindet sich einer dieser Geschäftsräume. Die Gegend ist voll von japanischen Bars aller Art, von preisgünstigen Bars im Stil der Showa-Ära (1912 bis 1926) bis hin zur Yakitori Alley, einer kleinenStraße mit Bars, die auch Yakitori, aufgespießtes Hühnerfleisch, auf ihrer Speisekarte haben. Auch viele Touristen besuchen diese Gegend, so dass es für internationale Besucher, die zum ersten Mal hierher kommen, ein Leichtes ist, sich einzufügen. Ihr Essen und Ihre Getränke zusammen mit den leichten Vibrationen des Trägers zu genießen, wenn die Züge geräuschvoll über die Gleise fahren, ist ein einzigartiges Erlebnis, das Sie nirgendwo anders finden werden.

■Kichijōji Harmonika-Gasse

Wenn Sie den Bahnhof Kichijoji verlassen, der etwa 15 Minuten vom Bahnhof Shinjuku (JR-Linie) entfernt ist, befinden Sie sich in einem trendigen Viertel mit besonderem Flair. Sie können sofort in enge Gassen voller charmanter Bars schlüpfen, die unter dem Namen Harmonica Alley bekannt sind. Haben Sie Lust auf ein authentisches japanisches Kneipenerlebnis aus alten Zeiten? Machen Sie es sich in einem stilvollen Pub im westlichen Stil gemütlich?Bei einer Auswahl von etwa 100 verschiedenen kleinen Läden wird es nicht schwer sein, etwas zu finden, das Ihr Auge - und Ihre Zunge - anspricht! Ein Bar-Hopping in der Retro-Atmosphäre der Harmonica Alley ist ebenfalls eine gute Möglichkeit, Tokio zu erleben.

13. japanische Gärten: Schönheit, die subtil und doch prächtig ist

Die Natur ist nicht das, wofür die meisten Menschen nach Tokio kommen, aber Sie werden überrascht sein, dass es in dieser modernen Metropole noch viele natürliche Sehenswürdigkeiten gibt. Unsere Empfehlung für Besucher, die zum ersten Mal nach Tokio kommen, sind die Gärten im japanischen Stil. Oftmals wurden sie sorgfältig geplant und mit Blick auf große Flächen, Wasserflächen und erhöhte Hügel angelegt, und wir versichern Ihnen, dass ein Spaziergang durch diese Parks, diedie nur in Japan zu finden sind, sind auf jeden Fall faszinierend genug, um einen Platz in Ihrem Reiseplan einzunehmen!

●Hamarikyu-Gärten

Der Hamarikyu-Garten wurde während der Edo-Zeit (1603 bis 1868) von der Tokugawa-Shogun-Familie angelegt und diente früher als Entenjagdgebiet für die Shogun-Familie. Die Teiche werden mit Wasser aus der Bucht von Tokio gefüllt, und viele Menschen versammeln sich hier, um die blühende Sakura im Frühling oder die Herbstfarben im Herbst zu bewundern.

●Kyu Shiba Rikyu Garten

Ein lauschiges Plätzchen, das alle vier Hauptelemente eines japanischen Gartens enthält - Wasser, Stein, Kulturpflanzen und natürliche Sehenswürdigkeiten. Sein historischer Status macht ihn zu einem attraktiven Ziel für Fans der japanischen Gartenästhetik.

●Rikugi-en

Der große See ist das herausragende Merkmal dieses Gartens, und in der Mitte dieses Gewässers befindet sich ein erhöhter Damm, der einen Berg und einen Wasserfall simuliert. Dort gibt es auch eine Laube für diejenigen, die sich eine Handvoll Ruhe gönnen möchten. Wenn man den Garten aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet, ergeben sich verschiedene Szenen, die gleichermaßen faszinierend sind - das ist wirklich der beste Weg, um diesen schönen Garten vollständig zu erleben!

14. jinbōchō: Das Viertel der Bücher und des Currys... warte, was?

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Jinbōchō beherbergt seit jeher viele Verlage und Universitäten, was um 1877 einen Boom der Buchhandlungen auslöste, die sowohl neue als auch gebrauchte Bücher zum Verkauf anboten, um die wachsende Zahl der Studenten zu versorgen.

Heute ist das Viertel als Bücherviertel bekannt, und die zahlreichen Buchhandlungen bieten alle möglichen Themen an: Fachbücher, Kultklassiker, Zeitschriften und einige sogar Filme! Ein Blick in die Gegend genügt, um die intellektuelle Neugier zu wecken.

Aber was ist mit dem Curry?

Nun, Curry lässt sich ja bekanntlich gut mit einer Hand essen, während man mit der anderen Hand ein Buch hält, das man nur schwer aus der Hand legen kann, nicht wahr? Aus diesem Grund wird Curry in diesem Bücherviertel hoch geschätzt und ist auch bei den Einheimischen sehr beliebt.

Das Curry Bondy ist eines der Restaurants in Jinbōchō, das sich rühmt, seit Jahren originelle Currys nach westlicher Art zu servieren und dafür viel Lob zu ernten.

Bücher und Curry - gelinde gesagt eine unorthodoxe Kombination, aber genau deshalb eine Aktivität, die Sie unbedingt ausprobieren sollten, wenn Sie auf Ihrer Tokio-Reise in der Bücherstadt Jinbōchō vorbeikommen!

15. edomaezushi: Unübertroffenes Sushi der Spitzenklasse an seinem Ursprungsort

Die kleine japanische Mahlzeit Sushi hat die Welt im Sturm erobert, so sehr, dass das Wort "Sushi" heute ein offizieller Eintrag in den meisten englischen Wörterbüchern ist. Wenn Sie schon in Tokio sind, warum sollten Sie nicht ein authentisches Edomaezushi, genauer gesagt ein Sushi mit frischen Zutaten aus der Bucht von Tokio, probieren, um ein echtes lokales Erlebnis zu haben? Das ist eine ausgezeichnete Gelegenheit, denn es gibt viele SushiRestaurants in Tokio - von der gehobenen bis zur preisgünstigen Küche - beide sind je nach Budget und Vorlieben gleich gut!

Das Sushi Ryusuke in Ginza zum Beispiel bezieht nur die besten Zutaten und bietet einen ruhigen Ort, um das Beste zu genießen, was Tokio in Sachen Sushi zu bieten hat. Für diejenigen, die es sich leisten können, serviert das Edomae Sushi Hattori in Roppongi ebenfalls Edomaezushi zu unglaublich günstigen Preisen für die vielen Touristen, die hierher strömen.

16. hitomakumi: Nur einen Akt einer Kabuki-Aufführung ansehen

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Kabuki ist eine traditionelle japanische Darstellungskunst, die im Laufe der Jahre weltweites Ansehen erlangt hat, und das Kabuki-za Theater in Ginza ist der richtige Ort, um diese Kunst in ihrer schönsten Form zu erleben.

Jede Aufführung besteht aus mehreren Akten, für die Sie mindestens einen halben Tag einplanen sollten! Um diese kulturelle Erfahrung besser in Ihren Terminkalender einzubauen, empfehlen wir Ihnen jedoch, einen Hitomakumi, also einen einzelnen Akt, zu besuchen. Dieser dauert nur ein bis zwei Stunden, je nachdem, für welchen Akt Sie sich entscheiden.

Einige Aufführungen werden in englischer Sprache kommentiert, so dass Sie sich vor dem Kauf eines Sitzplatzes über die Vorstellungszeiten informieren sollten. Auch wenn Sie sich nicht für eine Aufführung entscheiden, sind der Souvenirladen und die Galerie immer kostenlos zugänglich.

Planen Sie auf jeden Fall einen Besuch des Kabuki-za-Theaters ein - das einzige spezialisierte Kabuki-Theater der Welt - und erleben Sie die japanische Kultur hautnah.

17. kappabashi-dōri: Professionelle Küchengeräte und Lebensmittelproben aus Plastik in Hülle und Fülle

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Kappabashi-dōri ist die beste Utensilienstadt Japans, mit etwa 190 Fachgeschäften, die sich auf Artikel für den professionellen Gebrauch spezialisiert haben, die für eine komplette Restaurantküche unverzichtbar sind, wie z. B. Kochgeschirr und Essgeschirr - alle stolz in riesigen Stapeln vor den Geschäften neben Schildern ausgestellt, die häufig von Restaurants verwendet werden.

Diese Straße zeigt eine andere Seite Tokios, die sich von den meisten anderen abhebt. Die lokalen japanischen Meisterköche sind regelmäßige Besucher dieser Gegend, da es hier viele Geschäfte gibt, die eine große Auswahl an japanischen Küchenmessern und -utensilien verkaufen.

Die Stadt ist auch dafür bekannt, dass sie Lebensmittelproben aus Plastik herstellt, die genauso aussehen wie ihre echten Gegenstücke. Mischen Sie diese Lebensmittelproben und versuchen Sie, eine Mahlzeit zu kreieren, die Sie noch nie zuvor gesehen haben! Neben dem, was wir bereits erwähnt haben, können Sie auch ein ganzes Bataillon amüsanter Souvenirs finden, die typisch japanisch sind, wie zum Beispiel Sushi-Ohrringe und japanische Süßwarenmagnete!

18 Kreuzfahrtschiffe: Ein etwas anderes Tokio von oben betrachten

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Auf den Gewässern Tokios verkehren zahlreiche Kreuzfahrtschiffe und Wasserbusse. Obwohl Züge und Busse die bequemeren Verkehrsmittel an Land sind, sollten Sie eines dieser Wasserfahrzeuge ausprobieren, um die bekannten Sehenswürdigkeiten Tokios aus einem ganz anderen Blickwinkel zu betrachten!

●Tokyo Bay Cruise

Die Kurse für diese Route führen Sie durch die Bucht von Tokio unter der symbolträchtigen Regenbogenbrücke hindurch, wo Sie vom Meer aus einen Blick auf Odaiba erhaschen können. Genießen Sie ein schickes Mittag- oder Abendessen an Bord des Restaurantschiffs Symphony, während Sie die Sehenswürdigkeiten eines etwas anderen Tokios bewundern!

●Sumidagawa-Kreuzfahrt

Diese Fahrt mit dem Wasserbus von Asakusa zur Bucht von Tokio führt Sie in rascher Abfolge an Wahrzeichen wie dem neuen symbolträchtigen SkyTree von Tokio und den historischen Hamarikyu-Gärten aus der Edo-Zeit vorbei und bietet Ihnen ein umfassendes Sightseeing-Erlebnis, das Ihre Zeit schont.

●Yakatabune

Yakatabune bedeutet "hausförmiges Boot", und das ist ein passender Name für ein Schiff, das mit einem hausähnlichen Dach und traditionellen Tatami-Matten-Zimmern gebaut wurde, in denen die Passagiere an Bord ihre Mahlzeiten und das gelegentliche Bankett genießen. Das Schiff diente während der Edo-Zeit als Ausflugsschiff, und das ausgeprägte alte Flair, das es immer noch ausstrahlt, ist es wert, zumindest einmal erlebt zu werden.

●Nouryousen-Kreuzfahrt

Ähnlich wie die Tokyo Bay Cruise findet diese Sauftour ab dem Frühsommer abends vom Takeshiba-Terminal aus statt. Die Gäste werden mit einem All-you-can-drink-Event verwöhnt, während das große Schiff langsam in einem großen Kreis um die Bucht von Tokio herumfährt. (Insider-Tipp: Tragen Sie einen Yukata und Sie erhalten einen Rabatt!)

19 Hanami: Berauschen Sie sich am atemberaubenden Anblick der wunderschönen Sakura-Blüten

Sakura oder Kirschblüten färben Japan jedes Jahr im Frühling in ein wunderschönes Rosa. Wenn Sie also in dieser Jahreszeit zu Besuch sind, sollten Sie unbedingt ein oder zwei Hanami-Sitzungen oder Sakura-Besichtigungen einplanen! Bekannte Sakura-Orte sind dann rosa gefärbt und es wimmelt nur so von Sakura-Bewunderern. Egal, ob Sie es vorziehen, die hübschen Blütenblätter tagsüber unter einem klaren, blauen Himmel oder eingerahmt vonelektrisierende Illuminationen bei Nacht, auch hier ist für jeden Geschmack etwas dabei.

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Dieser Nationalpark ist von Tokio aus leicht zu erreichen und beherbergt auf seinem weitläufigen Gelände etwa 65 verschiedene Sakura-Arten und schätzungsweise 1.100 Sakura-Bäume - ein idealer Ort, um Sakura in aller Ruhe zu betrachten!

●Ueno-Park

Der Park, der seit dem 16. Jahrhundert für seine Sakura bekannt ist, beherbergt auf seinem Gelände auch kulturelle Einrichtungen wie ein Museum und einen Zoo und ist somit ein geeigneter Ort für Familienausflüge.

●Chidorigafuchi

In Chidorigafuchi, nordwestlich des Kaiserpalastes gelegen, kann man eine Straße entlangspazieren, die auf beiden Seiten von etwa 1.000 Sakurabäumen gesäumt ist, deren Spiegelung im Wasser des Flusses ebenfalls einen Blick wert ist.

20. lebensgroßer Gundam: Die neue Ikone von Odaiba!

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"Mobile Suit Gundam" ist eine japanische Science-Fiction-Medienserie, die treue Fans aller Altersgruppen auf der ganzen Welt hat, und viele von ihnen wollen die Gundam Base Tokyo besuchen, eine integrierte Anlage in Odaiba's Diver City Tokyo, deren Hauptattraktion Gundam-Plastikmodelle sind.

Der lebensgroße Einhorn-Gundam vor dem Gebäude, der erst kürzlich errichtet wurde, zieht ebenfalls viele Blicke von Fans und normalen Touristen auf sich. Je nach Tageszeit, in der man sich dort aufhält, kann der mobile Anzug auch seine Form ändern oder beleuchtet sein, so dass man als Fan der Serie oder auch als Nicht-Fan auf jeden Fall einen beeindruckenden Anblick hat, den man mit eigenen Augen sehen sollte, wenn man in der Gegend ist.

21. zur Hauptverkehrszeit: Steigen Sie in einen vollbesetzten Pendlerzug zur morgendlichen Rushhour - ja, wirklich!

Die Pendlerzüge in Tokio halten in der Hauptverkehrszeit den berüchtigten nationalen Rekord für die höchsten Überlastungsraten, die auch weltweit als die höchsten gelten. Die Fahrgastkapazität kann in der Hauptverkehrszeit auf bis zu 200 % ansteigen, und dieses intensive Gedränge lässt auch über einen längeren Zeitraum nicht nach.

Eines der charakteristischen Merkmale japanischer Züge ist jedoch, dass die Waggons, so voll sie auch sein mögen, immer friedlich und ruhig sind. Der verwirrende Anblick großer Gruppen von Männern in Anzügen, die sich auf der Fahrt zu ihrem Zielort ruhig und ausdruckslos an den Handläufen festhalten, muss für Besucher aus anderen Teilen Japans und der übrigen Welt ein recht ungewöhnlicher Anblick sein.

Wenn Sie schon einmal in Tokio sind, sollten Sie sich diese einzigartige Facette der japanischen Kultur aus nächster Nähe ansehen, indem Sie in einen Zug zur Hauptverkehrszeit einsteigen und das Gedränge selbst miterleben - natürlich nur, wenn Sie das auch wollen!

22. der Meiji-Schrein: Eine feierliche spirituelle Erfahrung, die den Trubel der Stadt vergessen lässt

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Der Meiji-Schrein wurde 1920 von Kaiser Meiji zur Verehrung seiner Frau, der Kaiserin Shōken, errichtet und ist mit seinem weitläufigen, üppig begrünten Gelände eine Oase in der Stadt.

In Japan gibt es einen Brauch namens hatsumōde, bei dem die Menschen zum ersten Mal im neuen Jahr einen Tempel aufsuchen, um für das kommende Jahr um Glück zu beten. Der Meiji-Schrein hält mit 10 Millionen Besuchern den Rekord für die meisten hatsumōde und ist damit der beliebteste Tempel für hatsumō in Japan.

Das Durchschreiten des riesigen hölzernen Torii, des Tempeltors, beruhigt Ihre Stimmung und hüllt Ihre Tempelwallfahrt in einen Hauch von Mystik. Nachdem Sie Ihren Respekt gezollt haben, können Sie sich eine hölzerne Wunschtafel und einen Schutzzauber besorgen oder versuchen, Ihr Glück durch das Los zu erraten.

Wenn Sie am Wochenende zur richtigen Zeit dort sind, können Sie vielleicht sogar eine traditionelle Hochzeit in der Nähe des Hauptgebäudes des Meiji-Schreins miterleben, denn das ist vielleicht die einzige Gelegenheit, während der Reise zu sehen, wie japanische Hochzeiten durchgeführt werden, und hoffentlich auch einen Blick auf die schöne Braut in traditioneller Kleidung zu erhaschen!

23. omotenashi: Japanischer Service voller Gastfreundschaft

Während der Bewerbung für die Olympischen Spiele in Tokio war omotenashi, die japanische Gastfreundschaft, die sich damit rühmt, für ihre Gäste mehr zu tun als nötig, ein oft angesprochenes Thema. Es ist die japanische Art, immer die Gefühle des anderen zu berücksichtigen, bevor man eine Entscheidung trifft.

Die peinlich genaue Rücksichtnahme auf andere ist ein Brauch, der im Grunde in der kulturellen DNA jedes Japaners verankert ist. Daher können einige der Dienstleistungen, die Japaner vor Ort als normal ansehen, ausländische Besucher angenehm überraschen.

Das ist die Art von Omotenashi, von der wir hoffen, dass Sie sie erleben werden! Es ist nichts Großartiges oder Dramatisches - vielleicht so einfach wie eine herzliche Begrüßung durch einen Supermarktangestellten, der dann Ihre Einkäufe in zwei Tüten für warme und kalte Waren aufteilt.

Die sorgfältige Berücksichtigung selbst kleiner Details, die zu einem angenehmeren täglichen Leben beitragen, kann als Grundlage der japanischen Kultur bezeichnet werden. Vergessen Sie also nicht, sich auf den Weg zu machen und diese einzigartige Art der japanischen Gastfreundschaft zu genießen, während Sie Ihre Reisepläne für Tokio ausarbeiten!

24. der Ueno-Zoo: Verabreden Sie sich hier mit den niedlichen Pandas!

Der Ueno Zoo ist in ganz Japan als "Zoo mit Pandas" bekannt, seit 1972 das erste Exemplar aus China eintraf.

Wussten Sie, dass dies der erste Zoo war, der in Japan eröffnet wurde? Das weitläufige Gelände ist in einen Ost- und einen Westteil unterteilt, und hier werden rund 450 Tierarten gehalten, insgesamt etwa 3.000 Tiere! Exotische Tiere wie der Aye-aye sind bei den Besuchern sehr beliebt, da sie nirgendwo sonst zu sehen sind.

Wenn Sie sich an den niedlichen Pandas nicht sattsehen können, schauen Sie sich in den Geschäften im Zoo oder in der Nähe der Ueno Station nach Panda-Souvenirs, Süßigkeiten und anderen Artikeln um, die Sie mit nach Hause nehmen können, um sie täglich zu genießen!

25. 100-Yen-Läden: Hochwertige Waren des täglichen Bedarfs zu Tiefstpreisen

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Überall in Tokio gibt es viele 100-Yen-Läden, in denen alle möglichen Waren des täglichen Bedarfs verkauft werden. Diese Läden sind bei den einheimischen Japanern sehr beliebt, da sie eine zentrale Anlaufstelle für den täglichen Bedarf bieten, und haben in letzter Zeit auch bei ausländischen Touristen eine große Anhängerschaft gewonnen.

Und es hilft, dass ihre Produkte im japanischen Stil, von Schreibpapier bis zu Aufklebern, Tassen, Faltfächern, Plüschtieren u.a., perfekt sind, um sie als Made-in-Japan-Souvenirs mit nach Hause zu nehmen. Hier finden Sie auch viele überraschend hochwertige Convenience-Produkte wie Make-up-Artikel und Schreibwaren zu unglaublich günstigen Preisen!

26. das Sumo-Ringen: der Nationalsport Japans!

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Sumo ist sowohl eine Shinto-Veranstaltung als auch Japans Nationalsport, und das heilige Heiligtum dieser Aktivität - Ryōgoku Kokugikan oder Ryōgoku Sumo Hall - befindet sich in Ryōgoku, Tokio. Das imposante Gebäude ist nicht zu übersehen, wenn man aus dem Bahnhof kommt.

In diesem Stadion finden in den Monaten Januar, Mai und September die offiziellen Sumo-Turniere statt, nachdem die Ringer ihre jährliche Tournee durch das Land absolviert haben. In diesen Monaten strömen die Fans in die Arena und verleihen der Gegend mit ihrer glühenden Unterstützung des Sports einen Hauch von Festtagsstimmung.

Rikishi oder Sumo-Ringer zu beobachten, die im Sumo-Ring um die Vorherrschaft kämpfen, ist der Höhepunkt eines jeden Turniers, und dies ist der einzige Ort, an dem Sie diese ansteckende Begeisterung persönlich erleben können!

27 Tsukishima: Bester Ort für Monjayaki (in der Pfanne gebratener Teig) aus historischen Restaurants

Jede Region Japans hat eine lokale Spezialität, für die sie besonders bekannt ist, und Tokios Seelenfutter ist nichts anderes als der vielseitige Monjayaki oder Pfannenteig! Der Teig aus Weizenmehl und fein gehacktem Kohl wird in Wasser aufgelöst und auf eine Pfanne gegossen, dann mit einem Spatel geformt und mit Soße gewürzt, bis er gar ist.

Die Möglichkeit, den Teig nach eigenem Geschmack zuzubereiten, hat dieses Gericht bei vielen Einheimischen von früher bis heute beliebt gemacht, und die Möglichkeit, den Teig selbst auf dem Grill zuzubereiten, macht es noch attraktiver!

Vor allem der zentrale Bezirk von Tsukishima trägt den Namen "Tsukishima Monjayaki Street" mit über 70 Geschäften, die diese Leckerei anbieten. Jedes Geschäft hat einen ganz eigenen Stil und Geschmack, der es von den anderen unterscheidet, so dass wir sicher sind, dass Sie beim Bummeln durch diese Straße Ihren Favoriten entdecken werden!

28 Geisha Makeover: Verschönern Sie Ihr Urlaubsalbum!

Der Begriff Geisha wurde in der Edo-Zeit geprägt und bezieht sich auf weibliche Unterhalterinnen, die Gesang, Tanz, das Musikinstrument Shamisen oder andere traditionelle Künste beherrschen. Die Zahl der Geishas in Japan ist im Vergleich zu ihrer Blütezeit in den frühen Showa-Jahren (1920er Jahre) deutlich zurückgegangen, aber es gibt immer noch eine ganze Reihe praktizierender Geishas.

Das Vergnügungsviertel, in dem sie sich aufhalten, wird hanamachi (Blumenstraße) genannt, und hanamachi gibt es an verschiedenen Orten in Tokio, nämlich in Mukaishima, Shinbashi, Asakusa, Akasaka, Kagurazaka usw. Wenn Sie Glück haben, können Sie in einer dieser hanamachi eine oder zwei Geishas sehen!

Japan Culture Experience Tours Yumenoya oder das Studio Nanairo in Asakusa bieten Makeover-Pakete an, bei denen Sie sich als vollwertige Geisha verkleiden, um das perfekte Foto von Ihrer Tokio-Reise zu machen, das Ihnen sicher in guter Erinnerung bleiben wird.

29 Unagi Kabayaki: Genießen Sie den traditionellen gebratenen Aal, den die Einheimischen seit der Edo-Zeit lieben

Aal wird in Japan seit jeher als Nahrungsmittel verwendet. Die Bewohner Tokios in der Edo-Zeit liebten vor allem Unagi Kabayaki, eine Zubereitung aus entgrätetem Aal, der mit einer speziellen süßen Sojasoße gegrillt wird. Meereslebewesen - darunter auch Aale -, die frisch in den Gewässern um Edo (dem früheren Namen Tokios) gefangen wurden, nannte man Edomae - ein historischer Ausdruck, dervielen Japanern bekannt ist.

Diese gebratenen Aalstücke passen gut zu einfachem Reis in Form von "Unadon (Aal-Reisschüssel)" oder "Unajū (Aal-Reisschachtel)", und selbst moderne Japaner betrachten solche Gerichte als energiespendende Köstlichkeiten, so dass es als Tradition gilt, Aal am Tag des Ochsen zu essen, der den Beginn der Sommersaison darstellt.

Wir würden uns freuen, wenn Sie dieses schmackhafte Aalgericht mit seiner süß-salzigen Sauce auf der Basis von Shoyu (Sojasauce) und Mirin (süßer Reiswein) probieren könnten.

30 Yanesen (Yanaka / Nezu / Sendagi): Wertschätzung der japanischen Eleganz aus einer früheren Zeit

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Yanesen ist das untere Stadtgebiet zwischen dem östlichen Rand des Bunkyō-Bezirks und dem westlichen Rand des Taitō-Bezirks in Tokio, das die historisch geprägten Stadtteile Yanaka, Nezu und Sendagi umfasst und seinen Namen von der ersten Silbe der jeweiligen Namen ableitet.

Wegen der vielen Hänge, Gassen und Schreine in diesem Gebiet ist es ein beliebter Ort für Besucher, die ein wenig Japan aus einer früheren Zeit erleben möchten. Tatsächlich gibt es hier mehr als 100 Schreine, die überall verstreut sind!

Yanaka ist auch als Katzenstadt bekannt, Nezu ist der Ort, an dem sich das Haus des Shogun befand, und Yasunori Kawabata, Ogai Mori, Natsume Sōseki und viele andere Romanautoren waren in Sendagi zu Hause.

Eine unserer Top-Empfehlungen für Aktivitäten in der Gegend ist die Yanaka Ginza Shopping Street, in der etwa 70 Geschäfte auf engstem Raum zusammengedrängt sind. Erleben Sie die überschwänglichen Rufe der Händler in der Unterstadt, die versuchen, die Werbetrommel zu rühren, während Sie durch die Straße laufen und Ihre Einkäufe erledigen!

31. zen-meditation: Einen zen-ähnlichen Geist zu kultivieren ist einfacher als Sie denken!

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"Zen" ist eine Mentalität, die in Japan von alters her überliefert ist. Sie bezeichnet einen Zustand, in dem jemand alle Ablenkungen beseitigt hat und sich voll und ganz auf eine einzige Sache konzentriert. Er wird trainiert, indem man sein ganzes Wesen in eine einzige Tätigkeit wirft, sei es Essen, Putzen oder etwas anderes.

Wenn man also im Zen-Zustand Tee trinkt, nennt man die Tätigkeit sadō, d.h. den Weg des Tees. Wenn man im Zen-Zustand schreibt, nennt man die Tätigkeit shodō, d.h. den Weg des Schreibens. Die berühmteste Tätigkeit im Zusammenhang mit der Kultivierung des Zen-Geistes ist jedoch das Zazen, was wörtlich "sitzendes Zen" bedeutet.

Wie der Name schon sagt, ist dies eine Aktivität, bei der man sich darin übt, im Schneidersitz zu meditieren. Viele Tempel in Tokio bieten Zazen-Sitzungen an, damit jeder erfahren kann, wie es ist. Wer zum ersten Mal in Tokio ist und an so etwas teilnehmen möchte, dem empfehlen wir den Kōrin-in-Tempel in Shibuya Hiroo oder den Chōkō-ji-Tempel in Shinjuku Kabukichō, da diese TempelLeichtigkeit des Zugangs.

Richten Sie Ihre Haltung auf, schieben Sie unnötige Gedanken beiseite und setzen Sie sich meditativ hin. Wenn Sie die Gelegenheit ergreifen, nach innen zu schauen, werden Sie feststellen, dass es immer gut ist, sich der Person zuzuwenden, die Sie im Inneren sind.

Du wirst lernen, die Beine zu kreuzen und einige Atemtechniken zu erlernen, also zögere nicht, eine Sitzung zu besuchen, wenn du interessiert bist! Vielleicht gibt es eine neue Seite an dir, die darauf wartet, entdeckt zu werden!

32. das Roboter-Restaurant: Kabukichōs neuer, ungewöhnlicher Besuchermagnet

Seit der Eröffnung des Robot Restaurants in Shinjuku's Kabukichō im Jahr 2012 ist seine Beliebtheit als Nachtlokal mit Unterhaltungsangebot stetig gestiegen.

Ein großer Roboter steht direkt neben dem Eingang des Ladens, und sobald man den Laden betritt, fühlt man sich in eine ganz andere Welt versetzt. 10 Milliarden Yen soll der Bau des Ladens gekostet haben.

Im dritten Stock befindet sich eine von schillernden Neonlichtern umgebene Lounge, in der man Getränke bestellen oder Souvenirs kaufen kann. Die Hauptattraktion ist jedoch die Bühne im Untergeschoss, auf der Tag für Tag Roboter (natürlich), Tänzer und andere Darsteller auftreten und wo von Zeit zu Zeit Geschichten, Shows und sogar Paraden veranstaltet werden.

Der Eintritt kostet 8.000 Yen, und wenn Sie vorher reservieren, können Sie neben der Show auch Sushi genießen. Dieser ultimative Unterhaltungsort wurde schon von weltberühmten Filmregisseuren und Schauspielern besucht. Wenn Sie Lust auf etwas ganz anderes haben, können Sie mit dem Robot Restaurant nichts falsch machen!

33. ein Feuerwerk: eine japanische Sommertradition

Japans Feuerwerkstechnik wird als eine der besten der Welt gepriesen. Die schönen und filigranen Rundbögen, die den Nachthimmel erhellen, sind faszinierend und unvergesslich. Feuerwerke finden vor allem in den Monaten Juli und August jedes Jahr in Tokio statt, und dies ist ein großes Sommerereignis, das viele einplanen. Wenn Sie während der Sommersaison in Japan sind, empfehlen wir Ihnen dringend, dieund nehmen Sie an einer Feuerwerksshow teil, um selbst zu sehen, warum diese Pyrotechnik trotz ihrer Vergänglichkeit die Herzen vieler Menschen erobert hat.

▪️Sumidagawa Feuerwerksfestival

Etwa 20.000 Feuerwerkskörper werden bis zum Ende der Nacht vor den Augen von rund 750.000 Besuchern in den Himmel geschossen. Es handelt sich um eine groß angelegte Feuerwerksveranstaltung, bei der sich die besten Pyrotechniker der Kanto-Region in Sachen Geschicklichkeit und Technik miteinander messen.

▪️Adachi no Hanabi

Dieses Ereignis ist das früheste der Feuerwerksfestivals in Tokio. 13.600 Feuerwerkskörper werden in einer Stunde abgefeuert. Der Höhepunkt dieser Veranstaltung ist unter anderem das weltweit erste Feuerwerk im Stil des "doppelten Niagara".

▪️Exciting Feuerwerk - Edogawa-Feuerwerksfestival

Ein Feuerwerksfestival, das gleichzeitig im Bezirk Edogawa in Tokio und in der Stadt Ichikawa in der Präfektur Chiba stattfindet: Zu acht verschiedenen Themen, die jeweils mit einer eigenen Hintergrundmusik unterlegt sind, wird ein Feuerwerk gezündet, das den Nachthimmel in leuchtende Farben taucht.

34 Asakusa: Fühlen Sie sich wie eine alte japanische Seele, wenn Sie durch die traditionellen Straßen schlendern

Asakusa erlebte seine Blütezeit während der Edo-Zeit, die 1603 begann, als Ieyasu Tokugawa über Japan herrschte, und der Sensō-ji-Tempel war damals das Zentrum der Aktivitäten. Es ist daher nicht verwunderlich, dass viele Gebäude hier noch immer traditionellen Charme versprühen. Das Wahrzeichen von Asakusa ist seit jeher die große Laterne, die vor einem der Eingangstore des Sensō-ji, dem Kaminarimon, hängt.

In der Einkaufsstraße, die von diesem Tor zum eigentlichen Sensō-ji führt, werden traditionelle Souvenirs aller Art verkauft. Genießen Sie die gute alte japanische Gourmetküche, während Sie bei Ihrem Spaziergang in die japanische Atmosphäre eintauchen.

Neben dem Hatsumōde-Tempelbesuch zu Neujahr wird der Tempel oft von den seit der Edo-Zeit überlieferten Festen wie Sanja Matsuri im Frühling, Hōzuki-Markt im Sommer, Tori-no-Ichi im Herbst und Hagoita-Markt im Winter belebt.

Bei so vielen Relikten aus der Vergangenheit, die immer noch in Ehren gehalten werden, ist es kein Wunder, dass Asakusa eines der beliebtesten Reiseziele Japans für diejenigen ist, die die traditionelle Seite Tokios kennenlernen möchten.

Besuchen Sie auch den Hanayashiki-Vergnügungspark, der auf eine über 160-jährige Geschichte zurückblicken kann und in dem populäre Unterhaltungsprogramme wie Rakugo (japanische Sitzkomödie) und Theaterstücke aufgeführt werden - die besten Voraussetzungen für eine dramatische Geschichte über die menschliche Natur in der Region!

35 Moe: Diese einzigartige Subkultur durch einen Besuch der drei wichtigsten Anime-Mekkas in Japan verstehen

Anime hat sich zu einer einzigartigen japanischen Subkultur entwickelt, und in der Region Tokio gibt es viele so genannte Anime-Mekkas, zu denen die Fans pilgern können. Wenn Sie ein Fan von japanischen Animes, Mangas (Comics) oder Videospielen sind, sollten Sie unbedingt einen Ausflug nach Akihabara, Ikebukuro oder Nakano machen. Die vielen Geschäfte, die Fans aller Art ansprechen, sind ein Muss.Neigungen wird Ihre Leidenschaft für das Hobby sicher noch weiter entfachen!

●Akihabara

Diese Gegend hat sich seit jeher als Elektronik-Oase entwickelt und sich den Ruf einer Straße der "Otaku-Kultur" (eingefleischte Fans) erworben, die sich auf Anime, Manga, Videospiele, Idol-Kultur, Maid-Cafés und andere kuriose Subkulturen konzentriert. Hier gibt es reihenweise spezialisierte Geschäfte, die Waren rund um Anime, Manga und Videospiele verkaufen, und selbstbewusste Cosplayer, die auf der Straße herumstolzieren.die Tag und Nacht durch die Straßen ziehen, ist ebenfalls ein alltäglicher Anblick.

●Ikebukuro

Ikebukuro beherbergt einen der wenigen großen Endbahnhöfe in Tokio, der die dritthöchste tägliche Fahrgastzahl der Welt aufweist. Östlich dieses Bahnhofs befindet sich das, was gemeinhin als östliches Ikebukuro bezeichnet wird, und die Straße, die dieses Gebiet durchschneidet, ist als "Maiden Road" bekannt. Es wird vermutet, dass der Hauptgrund für diesen Namen darin liegt, dass in diesem Gebiet mehr Waren und Gegenstände angeboten werden, die besonders für dieOb Sie nun eine Frau sind, die ein großer Anime-Fan ist, oder jemand, der sich als fujōshi bezeichnet (das sind weibliche Fans von Manga oder Anime, die männliche homosexuelle Beziehungen zwischen Figuren unterstützen - vor allem bei Figuren, die als bishōnen oder hübsche Jungs gelten), hier gibt es viele Geschäfte, die Anime-Waren unddōjinshi (Fanzines) aller Art, die Sie sicher begeistern werden. Wenn Sie müde sind, gehen Sie in eines der Spezialitätenrestaurants in der Nähe, z. B. in ein Butler-Café, um sich auszuruhen und neue Energie zu tanken. Animate Sunshine - vollgestopft mit Cosplay-Läden und Cafés - ist das Wahrzeichen der Gegend.

●Nakano

Der nördliche Bereich von Nakano ist besonders charakteristisch für seine subkulturellen Fachgeschäfte. Im Zentrum befindet sich der Nakano Broadway, wo Sie vergriffene Sammlerstücke und die neuesten und besten Trends, die die Welt im Sturm erobern, an einem Ort kaufen können. Das bedeutet, dass Sie hier viel Spaß beim Einkaufen haben werden, egal ob Sie sich als Subkultur-Fan oderWenn Sie sich selbst als Otaku bezeichnen, dann sollten Sie erst recht einen Besuch in Erwägung ziehen, um sich in der überwältigenden Auswahl an Geschäften zu verlieren, die sich an Fans wie Sie richten. Vielleicht finden Sie sogar den einen Gegenstand, den Sie schon fast aufgegeben haben, weil er schon so lange auf dem Markt ist. Vor allem aber ist dies ein großartiger Ort, an dem Sie Ihr Wissen über die Otaku-Kultur mit Spaß vertiefen können.

36. der Toyosu-Markt: Die neue Küche Tokios

Der Toyosu-Markt wurde im Oktober 2018 eröffnet und ist so ausgestattet, dass er Verhandlungen zwischen Lieferanten und Restaurants oder Einzelhandelsgeschäften, Großhändlern, Zwischenhändlern und anderen Branchenvertretern erleichtert.

Es wird auch eine Beobachtungstour für Besucher angeboten, bei der sie die Sehenswürdigkeiten und Geräusche (und Gerüche!) des Marktes aus verschiedenen Blickwinkeln genießen können. Wenn Sie ein Frühaufsteher sind, können Sie vielleicht sogar die intensiven Thunfischauktionen beobachten, die frühmorgens stattfinden.

In der Uogashiyokochō, einer großen Einkaufsstraße mit rund 70 Geschäften, können Sie frische Meeresfrüchte genießen und dabei unglaublich ungewöhnliche Zutaten und Kochutensilien entdecken, die es auf dem Toyosu-Markt nicht zu kaufen gibt.

37. der Berg Takao: Erleben Sie die üppige Natur Japans bei einer Wanderung auf den Berggipfel

Der Mount Takao ist ein relativ kleiner Berg, der 600 Meter über dem Meeresspiegel liegt und nur eine Stunde Zugfahrt von Tokio entfernt ist. Lassen Sie sich jedoch nicht von seiner geringen Größe täuschen.

Der Mount Takao ist ein beliebter Berg, auf dem jedes Jahr etwa 2,5 Millionen Besucher wandern. 2007 wurde er im Michelin-Reiseführer erstmals mit drei Sternen und der Aufschrift "Unbedingt sehen!" ausgezeichnet. Es gibt einige Routen, die Sie in etwa zwei Stunden auf den Gipfel führen.

Wenn Sie mit der Seilbahn oder dem Sessellift in die Mitte des Berges fahren, bevor Sie Ihre Wanderung beginnen, erreichen Sie den Gipfel in nur einer Stunde! An klaren Tagen kann man den Berg Fuji vom Gipfel des Mount Takao aus sehen. Dies ist ein hervorragender Ort, um der geschäftigen Stadt zu entfliehen und die üppige und schöne Natur Japans zu erleben.

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Shimokitazawa ist von beliebten Tokioter Gegenden wie Shibuya, Shinjuku und Kichijōji aus leicht zu erreichen und wird von vielen jungen Leuten gern besucht. Die Stadt ist, kurz gesagt, eine Stadt der Subkultur. Genauer gesagt ist es eine Stadt der Musik, der Theaterstücke und der traditionellen Gewänder, in der lebhafte Geschäftsviertel und ruhige Wohnhäuser in derselben Straße nebeneinander existieren.neue Trends und Kulturen.

Von dicht gedrängten Proviantläden bis hin zu charmanten kleinen Cafés ist Shimokitazawa als eine der besten Straßen Tokios für traditionelle Kleidung bekannt. In der Gegend gibt es auch viele Live-Häuser, große Bühnen und kleinere Theater, in denen regelmäßig Veranstaltungen stattfinden. Als Stadt mit einem hohen Anteil an Subkulturen versteht sie die aktuellen Trends in Tokio vielleicht sogar viel besserals die allgemeineren Viertel wie Shibuya oder Shinjuku!

39 Sunshine Aquarium: Fliegt der Pinguin?!

Sunshine City ist ein bedeutender Einkaufskomplex in Ikebukuro, der aus vielen verschiedenen kommerziellen Einrichtungen, einem Planetarium, einem Observatorium und einem erstaunlichen städtischen Hochhaus-Aquarium auf dem Dach (etwa 40 Meter über dem Boden) namens Sunshine Aquarium besteht, dem ersten seiner Art in Japan.

Aufgeteilt in drei große Bereiche - Sky Journey, Waterfront Journey und Ocean Journey - beherbergt das Aquarium etwa 750 Arten, und Sie können mehr als 37.000 einzelne Tiere wie Fische, Delfine und Otter kennen lernen. Eine der beliebtesten Attraktionen ist der große Wassertankbereich im Freien, der Sky Penguins" genannt wird.

Wenn sie in ihren Panzern über Ihnen herumschwimmen, sieht es fast so aus, als würden sie durch die Luft von Gebäude zu Gebäude fliegen, was ein großartiger Ort für ein unvergessliches Foto ist.

40. Tokyo Dome City: Von Sport bis Unterhaltung - der Dome bietet alles, was man braucht

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Wenn Sie ein Sportfan sind, sollten Sie unbedingt einen Abstecher zum Bahnhof Suidōbashi / Kōrakuen machen. Haben Sie schon einmal vom Tokyo Dome gehört? Dies ist die Heimspielstätte des japanischen Baseballteams Yomiuri Giants, und vom Frühjahr bis zum Herbst werden im Dome Baseballspiele ausgetragen.

Wenn das Stadion eine Verschnaufpause von aufregenden sportlichen Aktivitäten einlegt, wird es auch für andere, eher kulturelle Veranstaltungen wie Konzerte bekannter Künstler genutzt. Die nahe gelegene Kōrakuen-Halle ist ein Treffpunkt für Kampfsportbegeisterte, wo fast täglich spannende Box- oder professionelle Ringkämpfe stattfinden.

Das Gebiet ist von Einkaufszentren, Hotels, Vergnügungsparks und anderen kommerziellen Einrichtungen umgeben, so dass Tokyo Dome City bei den Einheimischen als urbanes Unterhaltungszentrum bekannt ist und regelmäßig von Menschen aus allen Gesellschaftsschichten besucht wird.

41 Sanrio Puroland: Ein magischer Ort, an dem Sie die Maskottchenfigur aus Japan treffen können!

Sanrio Puroland ist ein Themenpark, in dem die Besucher die Möglichkeit haben, ihre Lieblingsmaskottchen von Sanrio in echt zu treffen.

Der vierstöckige Indoor-Vergnügungspark, der vom Großraum Tokio aus leicht zu erreichen ist, ist an Wochenenden und Feiertagen immer voll mit Familien und Touristen und bietet eine Fülle interessanter Attraktionen, Charakter-Shows, Paraden und viele andere spannende Aktivitäten.

Das Wichtigste ist, dass Sie mit großer Wahrscheinlichkeit Ihre Lieblingsmaskottchen wie Hello Kitty, My Melody, Pompompurin und andere in echt treffen können! Mit unzähligen Restaurants und originellen Merchandising-Geschäften überall im Freizeitpark werden Sie wahrscheinlich wenig Probleme haben, etwas für einen Tagesausflug zu finden.

42. Tokyo Disneyland und DisneySea: Der von der Welt geliebte Themenpark der Träume

Tokyo Disneyland muss man nicht vorstellen. 1983 öffnete das Königreich der Träume und der Magie seine Pforten, 2001 folgte das angrenzende Tokyo DisneySea, das sich von der Folklore und den Legenden des Meeres auf der ganzen Welt inspirieren ließ. Mehr als 30 Millionen Menschen besuchen die beiden Themenparks jedes Jahr.

In der Nähe befindet sich das Tokyo Disney Resort, zu dem Disney-Hotels und große Einkaufszentren wie Ikspiari gehören, die das große Areal in eine magische Disney-Welt verwandeln. Es ist nur etwa eine Stunde mit dem Zug vom Großraum Tokio entfernt und eignet sich hervorragend für einen Tagesausflug. Jeder, ob jung oder alt, kann sich von der Magie von Walt Disneys Welt der Träumebereichern ihre Tokio-Reisen!

43. das Ghibli-Museum: Tauchen Sie ein in die Welt von Studio Ghibli, dem Produzenten klassischer japanischer Animationsfilme

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My Neighbor Totoro, Princess Mononoke, Spirited Away - das sind nur einige Titel aus der langen Liste klassischer japanischer Animationsfilme des Studio Ghibli, die weltweit erfolgreich waren. Im Ghibli Museum in Mitaka, Tokio, kann man sich ganz in die mystische Welt von Ghibli stürzen.

Zu den Dauerausstellungen gehören eine Ausstellung über den Produktionsprozess von Animationsfilmen, ein Videoraum, in dem ein Original-Kurzfilm abgespielt wird, der nur im Museum zu sehen ist, der Katzenbus, der Robotersoldat und viele andere Vorrichtungen, die Ghibli-Originale zeigen, die die Herzen vieler Menschen auf der ganzen Welt erobert haben.

44. Ōedo Onsen Monogatari: Beliebteste Tagesausflugs-Badeeinrichtung mit einem Dekor aus der Edo-Zeit

Der größte Onsen- oder Thermalquellenkomplex Japans befindet sich in Tokios Odaiba und heißt Ōedo Onsen Monogatari. Die Anlage verfügt über 13 verschiedene Arten von Onsen, darunter ein natürliches Onsen mit Wasser, das aus einer Tiefe von 1.400 Metern aufsteigt, ein Freiluft-Onsen, ein Fuß-Onsen und andere Spezialbäder.

Aber nicht nur das Baden lockt die Besucher an, sondern auch die Möglichkeit, einen japanischen Yukata oder Sommerkimono anzuziehen und so die traditionelle Kultur Japans kennenzulernen, ist bei Touristen sehr beliebt.

Die Anlage ist 2.314 Quadratmeter groß und verfügt über einen japanischen Garten mit Fußbädern, in denen man das Onsen-Erlebnis genießen kann, ohne den Yukata ausziehen zu müssen. Im Gebäude befindet sich ein Bereich, in dem eine Straße aus der Edo-Zeit nachgebildet ist - einer Zeit, die 1603 begann.

Hier finden Sie auch japanische und koreanische Gerichte und eine Vielzahl von Lebensmittelgeschäften sowie Shopping-Ecken und Schönheitssalons. Hier können Sie sich einen ganzen Tag lang amüsieren und sich am Ende erfrischt und gestärkt fühlen, um ein weiteres Kapitel Ihrer Tokio-Reise in Angriff zu nehmen!

45. die Nippara-Kalksteinhöhlen: Ein mystischer und berauschender Naturspaziergang

Diese Kalksteinhöhlen befinden sich in Okutama, eine zweistündige Autofahrt von der Metropole entfernt, und sind von wunderschönen Naturlandschaften umgeben - eine völlige Abwechslung zum Betondschungel von Tokio.

Die Höhlen entstehen, wenn Regen und andere Einflüsse den Kalksteinboden über einen langen Zeitraum hinweg abtragen, bis ein Hohlraum entsteht, der groß genug ist, dass Menschen hindurchgehen können. Die Nippara-Höhlen gelten als eine der sieben größten Kalksteinhöhlen Japans und sind ein ausgewiesenes Naturdenkmal in Tokio.

Wenn Sie tiefer in die Höhle hineingehen, werden Sie feststellen, dass sie von einer Reihe von bunten Lichtern beleuchtet wird, die zu ihrer mystischen Ausstrahlung beitragen. Unzählige Touristen kommen deshalb extra hierher, um Fotos zu machen. Im tiefsten Teil der Höhle befindet sich eine Statue der Göttin Kannon, von der es heißt, dass sie die Gebete derjenigen erhört, die einen romantischen Partner suchen.

46. food, glorious food: Sie schmecken so gut, wie sie aussehen!

Fotogenes Essen, das gut aussieht und noch besser schmeckt, liegt bei den jungen Leuten in Tokio voll im Trend - und wer kann es ihnen verdenken?

Wenn Sie Fotos von diesen hübschen Gourmet-Gerichten posten, können Sie in den sozialen Netzwerken punkten! Hier sind drei ausgefallene Restaurants mit den besten Gerichten, die Sie sich ansehen, fotografieren und natürlich auch essen können!

■ELLE Cafe

Das Markenzeichen ist das "Smoothie-Bonbon", das mit Früchten der Saison und luxuriöser aufgeschäumter Sojamilch zubereitet wird. Sein charmantes Aussehen und seine köstliche Süße haben die Herzen vieler Frauen erobert. Da nur eine begrenzte Anzahl in allen drei Filialen in Aoyama, Roppongi Hills und Ginza Six verkauft wird, empfehlen wir Ihnen, einen Abstecher in eine dieser Filialen zu machen, um dieses großartige Bonbon zu verschenken.Dessert zum Mitnehmen.

Shiro-Hige's Rahmkuchenfabrik

Shiro-Hige's Cream Puff Factory liegt nur fünf Gehminuten von der Station Setagaya-Daita an der Odakyu-Linie entfernt und ist unter Studio-Ghibli-Fans für ihre Totoro-förmigen Windbeutel bekannt, die mit allen möglichen Füllungen versehen sind - von Vanillepudding über Schokoladencreme bis hin zu Himbeeren und Frischkäse - alles ist dabei!direkt aus einem Ghibli-Film entsprungen, und es gibt auch jede Menge Ghibli-Artikel zu kaufen. Für Fans des Studios ist dies sicherlich ein Pflichtbesuch!

Adresse: 5 Chome-3-1 Daita, Setagaya City, Tokyo 155-0033 / TEL: 03-5787-6221 / Öffnungszeiten: 10:30 - 19 Uhr

■Harajuku Elektrische Handelskammer

Die "Lightbulb Soda" von Harajuku Electrical Chamber of Commerce im trendigen Harajuku erfreut sich in letzter Zeit großer Beliebtheit. Die ursprünglich aus Südkorea stammende Idee, ein Soda-Getränk in einem glühbirnenförmigen Behälter zu servieren, ist einzigartig. Vor allem Damen, die gerne der neuesten Mode nachgehen, sind von diesem Getränk begeistert. Außerdem ist es sehr fotogen, und jedes Foto von diesem interessanten Getränk istwird bei Ihren Freunden in den sozialen Netzwerken sicher für viel Gesprächsstoff sorgen.

Adresse: Jingumae 3-20-10, Sukigara Building B1, Shibuya, Tokyo 150-0001 / TEL: 03-6434-5074 / Öffnungszeiten: 11AM - 19PM

47. weihnachtliche Illuminationen: Ein neuartiger touristischer Hotspot in Tokio im Winter

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In Japan gibt es in letzter Zeit einen Trend, in der Weihnachtszeit Beleuchtungen zu installieren. Wenn diese Beleuchtungen nachts aufleuchten, verwandelt sich die sonst so triste Landschaft in etwas ganz anderes und ist ein sehenswerter Anblick.

Der wohl bekannteste Bereich ist die Straße mit den Zelkova-Bäumen zwischen der Jingū-Bashi-Kreuzung in Shibuya und der Omotesandō-Kreuzung. Dieser Straßenabschnitt ist etwa einen Kilometer lang, und die 150 Zelkova-Bäume, die auf beiden Seiten der Straße gepflanzt sind, werden mit 900.000 LED-Lampen geschmückt, die die Gegend in ein warmes, mystisches Licht tauchen.

Wenn Sie in der Weihnachtszeit nach Japan reisen, sollten Sie sich das auf jeden Fall für die Nacht vormerken!

48 Ekiben: Probieren Sie Bahnhofs-Lunchboxen von Bahnhöfen in ganz Japan!

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Bento, oder Lunchboxen, sind in den letzten Jahren um die Welt gereist und haben sich neben Ramen und Sushi als eines der repräsentativsten japanischen Lebensmittel etabliert. Sie bieten eine ausgewogene und nahrhafte Mahlzeit zu einem günstigen Preis und sind mit ihrer übersichtlichen Aufmachung und den komplementären Farben sehr angenehm anzuschauen.

Wir empfehlen Ihnen aber nicht irgendein Bento, sondern eine "ekiben", eine Bahnhofs-Lunchbox! Diese gibt es im Bahnhof von Tokio und in größeren Bahnhöfen in anderen Regionen.

Frisch zubereitet mit regionalen Spezialitäten ist es eine hervorragende Möglichkeit, die Aromen der verschiedenen Regionen Japans zu erleben, ohne viel Arbeit zu haben. Ein Ekiben zum ersten Mal auszupacken, kann ein bewegendes Erlebnis sein, das Sie auf Ihrer Reise mindestens einmal probieren sollten.

49. das Nationalmuseum Tokio: Japans nationale Schätze und wichtige Kulturgüter bewundern

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Das Tokioter Nationalmuseum wurde 1872 gegründet und ist das älteste Museum Japans. Es besteht aus mehreren Galerien, von denen die wichtigsten die Hauptgalerie, die asiatische Galerie, die Heisei-Galerie und die Horyuji-Schätze sind, die zusammen die umfangreichste Sammlung von Artefakten und Kuriositäten in Japan beherbergen.

Rund 87 dieser Objekte gelten als nationales Kulturgut, während 634 weitere als wichtige Kulturgüter ausgewiesen sind. Jede Galerie bietet eine eigene Führung an, die auch in englischer Sprache angeboten wird.

Es wird schwierig sein, alles in einem Besuch zu besichtigen, daher ist es vielleicht besser, sich auf die Galerien zu konzentrieren, die Sie am meisten interessieren. Im Untergeschoss finden Sie einen Museumsshop, in dem interessante Schmuckstücke und Schreibwaren verkauft werden, die wie Sammlerstücke aussehen und Ihnen die Möglichkeit geben, ein Stück japanischer Geschichte mit nach Hause zu nehmen.

50 Samurai Makeover: Das volle traditionelle japanische Kulturerlebnis ohne Hemmungen

Leider müssen wir zuerst etwas klarstellen: Im modernen Japan gibt es keine Samurais mehr, aber es ist durchaus möglich, mit dieser feudalen Kultur in ihrer Heimat in Kontakt zu kommen, und das empfehlen wir auch für Ihre Reise!

Wenn Sie japanische Schwerter, Rüstungen und Schwerttechniken aus nächster Nähe betrachten möchten, sollten Sie das Samurai-Museum in Shinjuku besuchen. Hier können Sie sich auch als Samurai verkleiden und Fotos von Ihrem neuen Lebensabschnitt machen. Für Liebhaber des japanischen Schwertes empfiehlt sich ein Besuch des Seiyudo in Ginza oder des Ryōgoku-Schwertmuseums.nun ja.

Dies sind alles Orte, an denen Sie die Schönheit echter japanischer Schwerter bewundern und Ihre Erfahrung, eine japanische Rüstung anzulegen, in eine schöne Erinnerung verwandeln können.

Index

1. die Shibuya Scramble-Kreuzung

2. Shinjuku Kabukichō

3. die Skyline von Tokio

4. der Bahnhof Tokio

5. die Regenbogenbrücke

6. ramen

7. ameyoko

8. die Harajuku-Takeshita-Straße

9. die Hachiko-Statue

10. das Weltkulturerbe Berg Fuji

Bring mich zu den Nummern 1-10

11. ginza

12. backstreet bars

13. japanische Gärten

14. Jinbōchō

15. edomaezushi

16. hitomakumi

17. kappabashi-dōri

18. kreuzfahrtschiffe

19. Hanami

20. lebensgroßer Gundam

Bringen Sie mich zu den Nummern 11-20

21. die Hauptverkehrszeit

22. der Meiji-Schrein

23. omotenashi

24. der Ueno-Zoo

25. 100 Yen Geschäfte

26. sumo wrestling

27. tsukishima

28. geisha-veränderung

29. unagi kabayaki

30 Yanesen

Bring mich zu den Nummern 21-30

31. die Zen-Meditation

32. das Roboter-Restaurant

33. ein Feuerwerk

34. asakusa

35. moe

36. der Toyosu-Markt

37. der Berg Takao

38, Shimokitazawa

39. das Aquarium Sonnenschein

40. die Kuppelstadt Tokio

Bringen Sie mich zu den Nummern 31-40

41. das Sanrio Puroland

42. Tokyo Disneyland und DisneySea

43. das Ghibli-Museum

44. Ōedo Onsen Monogatari

45. die Nippara-Kalksteinhöhlen

46 Essen, glorreiches Essen

47. weihnachtliche Beleuchtungen

48 Ekiben

49. das Nationalmuseum Tokio

50, Samurai Umstyling

・Bringen Sie mich zu den Nummern 41-50

  • Gebiet Ueno
  • Kategorie Sonstige Besichtigungen
  • Gewusst wie: Sightseeing
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